Lötrauchabsaugung – „Lüften, Lüften, Lüften“
In Corona-Zeiten erhalten alle Themen rund um die Gesundheit der Mitarbeiter in den Unternehmen eine höhere Aufmerksamkeit – und das ist gut so, denn die Mitarbeiter bleiben das wichtigste Kapital der Firmen. Die Medien berichten über die Forschung der TU Berlin zur Verbreitung von Aerosolen in geschlossenen Räumen und die mögliche Ansteckungsgefahr. Gute, auch technische Belüftung - wie die Lötrauchabsaugungen von Ersa - hilft, die Risiken zu minimieren.
Masken am Lötarbeitsplatz sind unangenehm zu tragen und verhindern die Ausbreitung von feinsten Aerosolen, wie sie bereits beim Sprechen oder Atmen entstehen, nur bedingt. In geschlossenen Räumen und bei vielen anwesenden Personen ist es vor allem eine technische Belüftung, die hohe Luftwechselraten ermöglicht und damit möglicherweise virusbelastete Aerosole „verdünnt“. In das Konzept „Lüften, Lüften, Lüften“ fügen sich auch Anlagen zur Filterung der Prozessluft ein. Mit ihren hochwirksamen Filtern nehmen sie die Luft im unmittelbaren Arbeitsbereich des Mitarbeiters auf und reinigen sie von schädlichen Partikeln. In Verbindung mit technischen Be- und Entlüftungssystemen entsteht so ein verbessertes Raumklima. Vorrangig schützen Lötrauchabsaugungen vor lungengängigen Partikeln (< 1 Mikrometer) aus dem Lötrauch. Damit wirken sie vorbeugend gegen Belastungen der Atemwege und chronischen Krankheiten wie Asthma oder Bronchitis.
Die Ersa Lötrauchabsaugungen EASY ARM 1 und EASY ARM 2 verfügen über einen dreistufigen Filter zur Reinigung der Prozessluft. Der Vorfilter (Klasse F7) bindet Teilchen oberhalb von 1 µm, im Kombifilter werden Partikel kleiner 1µm gebunden, Aktivkohle neutralisiert schädliche Gase. Die Geräte lassen sich mit Lötstationen und Rework-Systemen des Herstellers koppeln und sorgen so für effizienten Schutz. Die Bildung eines gesunden Raumklimas wird unterstützt, Vorerkrankungen bei den Mitarbeitern werden vermieden.
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